Wie in den vergangenen Jahren organisiere ich auch 2015 wieder mehrere kostenlose Mittwochstouren für touristisch interessierte Radfahrer aus Frankfurt (Oder) & Umgebung.
Am Mittwoch, den 25. März 2015, starteten 29 Radfahrer bei schönem Frühlingswetter um 10 Uhr am Frankfurter Comic-Brunnen. Gemeinsam radelten wir 40 Kilometer rund um Slubice auf alten und neuen, bekannten und unbekannten Wegen und Straßen (Karte siehe unten). Das waren unter anderem unsere Rad-Stationen nach dem Start am Comic-Brunnen: Ehemaliger Frankfurter Pferdemarkt /heute: Slubice - Orthodoxe Kirche in Slubice (siehe Foto unten) - Neuer Radweg nach Kunowice - Kunowicer Kirche - Kunowicer Panzer-Denkmal - Abfallbetrieb - Hühnerfließbrücke - Drzecin - Kaffeepause im Pensionat Lesniczowka - Eidechsenstein - Feldweg - Damwild-Gehege - Kapelle zur wundertätigen Medaille (siehe Foto unten) - Campingsiedlung - Nowy Lubusz - Oderdamm - Slubice - Frankfurt (Oder).
25.03.2015
Erste Mittwochstour 2015
20.03.2015
Partielle Sonnenfinsternis
Am Freitag, den 20. März 2015, war die • partielle Sonnenfinsternis in Frankfurt (Oder) aufgrund des wolkenfreien Himmels sehr gut zu sehen.
Die Sonnenfinsternis begann um 9:34 Uhr und endete um 11:53 Uhr. Der Zeitpunkt der maximalen Verdeckung war gegen 10:43 Uhr mit zirka 75 Prozent erreicht.
Die Märkische Oderzeitung hat zu diesem Thema zwei Videos veröffentlicht:
• Partielle Sonnenfinsternis 2015
• Partielle Sonnenfinsternis in 35 Sekunden
Bei • YouTube findet man viele Videos, die den Ablauf der Sonnenfinsternis zeigen!
Die Sonnenfinsternis begann um 9:34 Uhr und endete um 11:53 Uhr. Der Zeitpunkt der maximalen Verdeckung war gegen 10:43 Uhr mit zirka 75 Prozent erreicht.
Die Märkische Oderzeitung hat zu diesem Thema zwei Videos veröffentlicht:
• Partielle Sonnenfinsternis 2015
• Partielle Sonnenfinsternis in 35 Sekunden
Bei • YouTube findet man viele Videos, die den Ablauf der Sonnenfinsternis zeigen!
19.03.2015
Freie Fahrt für freie Radfahrer
Auf diesem Weg danke ich der Frankfurter Stadtverwaltung für ihre schnelle Reaktion auf meine Bitte, die Einbahnstraße Heinrich-von-Stephan-Straße auf Höhe der Arbeitsagentur für Radfahrer in beide Richtungen zu öffnen: Am Abend des 10. März 2015 hatte ich meine Bitte per E-Mail geäußert und bereits wenige Tage später war das Zusatz-Verkehrsschild (Kleines Fahrrad "frei" - siehe Handyfoto vom 19.03.2015) angebracht. Bravo!
Ab sofort können Radfahrer - von der Frankfurter Logenstraße kommend - wieder direkt in Richtung Gertraudpark geradeaus fahren. Bereits vor dem Bau des neuen Arbeitsagentur-Gebäudes war diese Straße für Radfahrer in beide Richtungen befahrbar.
Ab sofort können Radfahrer - von der Frankfurter Logenstraße kommend - wieder direkt in Richtung Gertraudpark geradeaus fahren. Bereits vor dem Bau des neuen Arbeitsagentur-Gebäudes war diese Straße für Radfahrer in beide Richtungen befahrbar.
18.03.2015
DDR-Propaganda in Müllrose
Gestern war ich bei strahlendem Sonnenschein wieder mal auf dem Fahrrad unterwegs. In der Müllroser Schiffbauerstraße kam ich am Gelände der ehemaligen Schiffswerft vorbei. Wann immer ich in den zurückliegenden 25 Jahren am Eckgrundstück vorbei gefahren bin - hing dort am Hausgiebel, quasi wie aus der Zeit gefallen, dieses alte DDR-Propaganda-Schild, das mit verblichener weißer Schrift auf verblichenem roten Hintergrund noch immer verkündet:
25 Jahre nach der deutschen Einheit wird in Müllrose die damals in der DDR längst gescheiterte "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" scheinbar noch immer propagiert - eine Empfehlung für eine Ostalgie-Reise nach Müllrose? Dabei wartet seit 25 Jahren dieses ehemalige Werftgelände am Kleinen Müllroser See nur auf einen Investor, der diese Brache bebaut, das alte DDR-Propaganda-Schild von der Hauswand entfernt, ins Heimatmuseum bringt und die Wand endlich neu verputzt...
Weiter voran auf dem bewährten Kurs
der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik!
der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik!
25 Jahre nach der deutschen Einheit wird in Müllrose die damals in der DDR längst gescheiterte "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" scheinbar noch immer propagiert - eine Empfehlung für eine Ostalgie-Reise nach Müllrose? Dabei wartet seit 25 Jahren dieses ehemalige Werftgelände am Kleinen Müllroser See nur auf einen Investor, der diese Brache bebaut, das alte DDR-Propaganda-Schild von der Hauswand entfernt, ins Heimatmuseum bringt und die Wand endlich neu verputzt...
Bei einer Fahrrad-Tour durch Müllrose am 26. August 2015 stellte ich fest, dass inzwischen das Haus samt Propaganda-Schild verschwunden war. Offenbar wird jetzt auf dem ehemaligen Schiffswerft-Gelände investiert. Was für ein Neubau dort entsteht, werde ich beobachten.
08.03.2015
Zum Schlachtefest nach Dolgelin
Im Jahr 2015 veranstaltet die Landfleischerei Dolgelin (Landkreis Märkisch Oderland) zwei Schlachtefeste: am 07. März und am 10. Oktober!
Der 07. März war ein schöner sonniger Frühlingstag mit relativ milden Temperaturen um die 10 Grad, also ein geeigneter Tag zum Radfahren. Lediglich ein kräftiger Südwest-Wind erschwerte das Vorwärtskommen.
Zehn Frankfurter fanden sich ab dem Leipziger Platz zusammen, um die 55-km-Tour und die Schlachtefest-Angebote zu genießen.
Durch diese Orte erreichten wir Dolgelin: Kliestow, Hexenberg, Wilhelmshof, Wulkow, Schönfließ, Alt Zeschdorf, Niederjesar und Alt Mahlisch.
Fettes und Süßen war wie immer bei solchen Festen reichlich im Angebot. Draußen auf dem weitläufigen Hof spielte eine Blaskapelle. Bier und Kaffee flossen ebenfalls in diverse Becher. Niemand ging bzw. fuhr hungrig nach Hause.
Unsere Radstrecke zurück nach Frankfurt führte von Dolgelin durch Libbenichen, Carzig, Mallnow, Schönfließ, Wulkow und Wilhelmshof.
Bei unserem Besuch im Adonisröschen-Dorf Mallnow entdeckten wir dort noch keine gelben Frühjahrsblüher. Bei anhaltenden Frühlings-Temperaturen werden wir sie demnächst auf zahlreichen Standorten bewundern können.
Der 07. März war ein schöner sonniger Frühlingstag mit relativ milden Temperaturen um die 10 Grad, also ein geeigneter Tag zum Radfahren. Lediglich ein kräftiger Südwest-Wind erschwerte das Vorwärtskommen.
Zehn Frankfurter fanden sich ab dem Leipziger Platz zusammen, um die 55-km-Tour und die Schlachtefest-Angebote zu genießen.
Durch diese Orte erreichten wir Dolgelin: Kliestow, Hexenberg, Wilhelmshof, Wulkow, Schönfließ, Alt Zeschdorf, Niederjesar und Alt Mahlisch.
Fettes und Süßen war wie immer bei solchen Festen reichlich im Angebot. Draußen auf dem weitläufigen Hof spielte eine Blaskapelle. Bier und Kaffee flossen ebenfalls in diverse Becher. Niemand ging bzw. fuhr hungrig nach Hause.
Unsere Radstrecke zurück nach Frankfurt führte von Dolgelin durch Libbenichen, Carzig, Mallnow, Schönfließ, Wulkow und Wilhelmshof.
Bei unserem Besuch im Adonisröschen-Dorf Mallnow entdeckten wir dort noch keine gelben Frühjahrsblüher. Bei anhaltenden Frühlings-Temperaturen werden wir sie demnächst auf zahlreichen Standorten bewundern können.
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