Am 19. August 2014 fuhr mein Zug ab Bahnhof Frankfurt (Oder) um 09.49 Uhr bis zum polnischen Bahnhof Pliszka (10.34 Uhr): Dort begann ich meine 65-km-Radtour, die mich u.a. durch Gadkow Wielki, Mierczany, Lubin, Reppener Heide, Rzepin, Drzensko, Sulow, Starkow, Golice und Drzecin bis Slubice führte.
Meine Tour begann auf dem einsam im Wald gelegenen Bahnhaltepunkt Pliszka. Bis zum Dorf Pliszka radelte ich auf Asphalt - durch den Ort aber auf und neben einer alten Kopfsteinpflasterstraße. Danach fuhr ich wieder auf gutem Asphalt weiter auf welligem Terrain bis zur Straßenkreuzung bei Debrznica. Hier bog ich links ab in Richtung Rzepin und erreichte nach 6 Kilometern Gadkow Wielki. Eine Kopfsteinpflasterstraße führte mich durchs Dorf über einen Bahnübergang und weiter zur Bahnunterführung am Bahnhof vorbei. Danach radelte ich wieder auf Asphalt. In Lubin (bis 1945 hieß das Dorf Wildenhagen) fand ich an der Nordseite der Dorfkirche eine Gedenktafel. Sie erinnert an tragische Entscheidungen ehemaliger deutscher Wildenhagenerinnen am 31.01.1945 (siehe: Die Nacht von Wildenhagen).
In Jerzmanice bog ich links ab, fuhr über die Bahntrasse, um gleich dahinter rechts weiter zu fahren auf der Kopfsteinpflasterstraße, die mich in den Wald der Reppener Heide führte. Dort suchte ich mal links und mal rechts des Kopfsteinpflasters auf sandigem Untergrund meine Fahrspur. So erreichte ich eine Kreuzung mitten im Wald: nach links führte der feinschottrige Waldweg nach Radzikow - ich bog hier aber rechts ab - nach Norden. Ungefähr zweihundertfünfzig Meter später erreichte ich die Eiche "Piast" - mit zirka 660 Jahren der älteste Baum im Bereich der Oberförsterei Rzepin. Vor der riesigen Eiche informiert ein Schild über den geschützten Baum.
Auf einem relativ festen Waldweg fuhr ich weiter nach Nordosten - ab der Oberförsterei auf einer Kleinpflasterstraße. Hinter dem Bahntunnel erreichte ich mal wieder Asphalt. Durchs alte Rzepiner Stadtzentrum radelte ich erneut auf altem kleinen Pflaster. An der Südseite der Stadtpfarrkirche entdeckte ich eine schwarze Gedenktafel, die an die ehemaligen deutschen Bewohner von Reppen erinnert. In der Bar gegenüber dem Reppener Kulturhaus wählte ich aus dem Angebot (siehe Foto).
Anschließend radelte ich auf Asphalt weiter nach Drzensko und kam dabei kurz vor dem Bahnübergang in Rzepin an einem modernen Kirchenbau vorbei.
Hinter Drzensko überquerte ich neben dem unscheinbaren Bahnhaltepunkt die Bahntrasse und fuhr auf einem festen Feldweg bis Sulow. Vor und hinter der Landstraße ging es über Kopfsteinpflaster durchs Dorf. Danach radelte ich auf sandigem Feldweg bis Starkow und fand dort die asphaltierte Landstraße. Kurz hinter dem Dorfende bog ich rechts ab auf einen Waldweg, der mich in Richtung Golice führte.
Unterwegs wurde daraus ein sandiger Feldweg, der zwischen modernen "Windmühlen" hindurchführte. Vor dem ersten Haus am Golicer Ortsrand begann ein relativ neuer Fuß- und Radweg, auf dem ich bis ins Dorfzentrum zum kleinen Dorfladen (Sklep) und zur Dorfkirche radelte.
Auf der vielbefahrenen Landstraße 31 rollte ich anschließend nach Süden bis Drzecin. Am nördlichen Dorfrand fand ich ein Bistro mit hölzernen Sitzgelegenheiten, trank einen heißen Kaffee und fotografierte dort den Eidechsenstein.
Weiter gings auf steiniger Piste bis ins Dorf, wo ich links abbog auf einen Betonplattenweg. Dieser Plattenweg führte mich zur Drzeciner Pferderanch. Dort lädt die Wiese und die Bar (wenn offen) immer ein zu einer Tourpause.
Für die letzten Kilometer bis Slubice nutze ich einen sandigen, manchmal auch feuchten Feld- und Waldweg - es war die letzte "Schwierigkeit", bevor ich in Slubice vor einem Cafe & Konditor mein GPS-Gerät ausschaltete!
Meine Tour begann auf dem einsam im Wald gelegenen Bahnhaltepunkt Pliszka. Bis zum Dorf Pliszka radelte ich auf Asphalt - durch den Ort aber auf und neben einer alten Kopfsteinpflasterstraße. Danach fuhr ich wieder auf gutem Asphalt weiter auf welligem Terrain bis zur Straßenkreuzung bei Debrznica. Hier bog ich links ab in Richtung Rzepin und erreichte nach 6 Kilometern Gadkow Wielki. Eine Kopfsteinpflasterstraße führte mich durchs Dorf über einen Bahnübergang und weiter zur Bahnunterführung am Bahnhof vorbei. Danach radelte ich wieder auf Asphalt. In Lubin (bis 1945 hieß das Dorf Wildenhagen) fand ich an der Nordseite der Dorfkirche eine Gedenktafel. Sie erinnert an tragische Entscheidungen ehemaliger deutscher Wildenhagenerinnen am 31.01.1945 (siehe: Die Nacht von Wildenhagen).
In Jerzmanice bog ich links ab, fuhr über die Bahntrasse, um gleich dahinter rechts weiter zu fahren auf der Kopfsteinpflasterstraße, die mich in den Wald der Reppener Heide führte. Dort suchte ich mal links und mal rechts des Kopfsteinpflasters auf sandigem Untergrund meine Fahrspur. So erreichte ich eine Kreuzung mitten im Wald: nach links führte der feinschottrige Waldweg nach Radzikow - ich bog hier aber rechts ab - nach Norden. Ungefähr zweihundertfünfzig Meter später erreichte ich die Eiche "Piast" - mit zirka 660 Jahren der älteste Baum im Bereich der Oberförsterei Rzepin. Vor der riesigen Eiche informiert ein Schild über den geschützten Baum.
Auf einem relativ festen Waldweg fuhr ich weiter nach Nordosten - ab der Oberförsterei auf einer Kleinpflasterstraße. Hinter dem Bahntunnel erreichte ich mal wieder Asphalt. Durchs alte Rzepiner Stadtzentrum radelte ich erneut auf altem kleinen Pflaster. An der Südseite der Stadtpfarrkirche entdeckte ich eine schwarze Gedenktafel, die an die ehemaligen deutschen Bewohner von Reppen erinnert. In der Bar gegenüber dem Reppener Kulturhaus wählte ich aus dem Angebot (siehe Foto).
Anschließend radelte ich auf Asphalt weiter nach Drzensko und kam dabei kurz vor dem Bahnübergang in Rzepin an einem modernen Kirchenbau vorbei.
Hinter Drzensko überquerte ich neben dem unscheinbaren Bahnhaltepunkt die Bahntrasse und fuhr auf einem festen Feldweg bis Sulow. Vor und hinter der Landstraße ging es über Kopfsteinpflaster durchs Dorf. Danach radelte ich auf sandigem Feldweg bis Starkow und fand dort die asphaltierte Landstraße. Kurz hinter dem Dorfende bog ich rechts ab auf einen Waldweg, der mich in Richtung Golice führte.
Unterwegs wurde daraus ein sandiger Feldweg, der zwischen modernen "Windmühlen" hindurchführte. Vor dem ersten Haus am Golicer Ortsrand begann ein relativ neuer Fuß- und Radweg, auf dem ich bis ins Dorfzentrum zum kleinen Dorfladen (Sklep) und zur Dorfkirche radelte.
Auf der vielbefahrenen Landstraße 31 rollte ich anschließend nach Süden bis Drzecin. Am nördlichen Dorfrand fand ich ein Bistro mit hölzernen Sitzgelegenheiten, trank einen heißen Kaffee und fotografierte dort den Eidechsenstein.
Weiter gings auf steiniger Piste bis ins Dorf, wo ich links abbog auf einen Betonplattenweg. Dieser Plattenweg führte mich zur Drzeciner Pferderanch. Dort lädt die Wiese und die Bar (wenn offen) immer ein zu einer Tourpause.
Für die letzten Kilometer bis Slubice nutze ich einen sandigen, manchmal auch feuchten Feld- und Waldweg - es war die letzte "Schwierigkeit", bevor ich in Slubice vor einem Cafe & Konditor mein GPS-Gerät ausschaltete!
Den GPS-Track gibts in den beiden Portalen gpsies.com bzw. gps-tour.info