31.05.2014
"Mai-Mittwochstour" kurzfristig 48 Stunden später gestartet!
Die ursprünglich für den 28.05.2014 geplante 53-km-Radtour durch Westpolen fand wegen des Dauerregens erst 2 Tage später statt! Meine Homepage und die Märkische Oderzeitung informierten über diese Änderung. Trotz dieser relativ kurzfristigen Terminverschiebung starteten immerhin 9 Radfahrer gemeinsam am Freitag, den 30. Mai, zu dieser recht sonnigen Radtour durch Westpolen südlich von Slubice (siehe Kartenausschnitt)!
(Information der Märkische Oderzeitung am 30.05.2014)
23.05.2014
Solidaritäts-Radtour und Aufruf zur Fahrrad-Demo
Eine Solidaritäts-Radtour und ihre Vorgeschichte: Am 22. Mai 2014 starteten wir, 11 deutsche Radfahrer, von Frankfurt/Oder aus zu einer 50-km-Solidaritäts-Radtour nach Polen (siehe Kartenausschnitt unten). An unseren Fahrradlenkern befestigten wir ein A4-Plakat mit dem Text "Solidarität mit Zdzislaw Matras". In Lubiechnia Wielka besuchten wir Herrn Matras, der durch mehrere Artikel der »Märkischen Oderzeitung (MOZ) bekannt ist. Die MOZ berichtete im Februar 2013 das erste Mal über seinen Fall unter der Überschrift "Das Dorf der Fahrraddiebe". Während des Besuches bei Zdzislaw Matras informierte er uns über seine Situation als »Whistleblower. Die MOZ berichtete am 24.05.2014, der »Oderlandspiegel am 21.06.2014.
Radfahrer aus Brandenburg und aus Berlin:
Zeigt Eure Solidarität mit Herrn Matras und protestiert gegen grenzübergreifende Kriminalität! Kommt am 11.07.2014 um 10 Uhr mit einem A4-Protestplakat am Fahrrad zum Frankfurter Comic-Brunnen. Gemeinsam radeln wir zum Frankfurter Rathaus und zum »Slubicer Bezirksgericht. Dort findet am 11.07.2014 die nächste Gerichtverhandlung gegen Herrn Matras statt!
Unterstütze auch Du den polnischen Whistleblower Zdzislaw Matras! Durch Courage und Mut hat er unsere Solidarität verdient! Protestieren wir gemeinsam am 11.07.2014 in Frankfurt und Slubice gegen grenzübergreifende Kriminalität und gegen desinteressierte Behörden und Politiker in Deutschland und Polen!
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Vier Artikel der Märkischen Oderzeitung im PDF-Format:
- "Das Dorf der Fahrraddiebe" / 19.02.2013, 41 KB
- "Allein gegen die Fahrraddiebe" / 14.02.2014, 35 KB
- "Zdzislaw Matras' letzte Hoffnung . . ." / 01.03.2014, 30 KB
- "Dem Vorwurf der Verleumdung ausgesetzt" / 05.04.2014, 27 KB
- RBB_1: "Der große Fahrradklau" / 27.06.2014, 60 KB
- RBB_2: "Keine Zeit für Ausreden" / 27.06.2014, 50 KB
02.05.2014
Kaffeegenuß in Bad Saarow
Am 29. April 2014 bin ich von Frankfurt (Oder) aus zu einem exklusiven Kaffeetrinken bis zur Kaffee-Rösterei nach Bad Saarow geradelt.
Anlass für diese Radtour war mein Wunsch nach einem exklusiven Kaffee-Genuss. Die Kaffeerösterei in Bad Saarow erschien mir ein geeignetes Etablisement für die exklusive Tour bei bestem Radlerwetter!
Bis zum Helenesee sind Rad-Wege und Straßen gut ausgebaut. Hinter dem See geht es bis Müllrose durch ein Waldgebiet mit entsprechenden Wegen: mal schottrig fest und mal etwas sandig, aber trotzdem relativ gut befahrbar.
Hinter Müllrose fuhr ich neben einer schmalen Landstraße auf einem asphaltierten Radweg durch den Wald bis fast zur Schleuse Neuhaus. Hinter Neubrück geht es rechts hinein in den Wald, der einmal militärisch genutzt wurde. Der Waldweg enthält mitunter noch Reste alten Betons. Zwischen Sauen und Drahendorf überqueren wir eine ruhige Landstraße und tauchen wieder ein in ein Waldgebiet, das uns fast bis Alt Golm begleitet. Der ziemlich gerade Waldweg ist mal fest, mal sandig, mal gepflastert und mal schottrig. Dieses waldreiche Spreetal muss man auf einem kopfsteinernen Waldweg mühsam bergan in Richtung Alt Golm verlassen. An der Landstraße 168 erreichte ich wieder zivilen Untergrund, auf dem es erst durch Neu Golm und danach bis Bad Saarow weiterrollte.
Nach der verdienten Kaffeepause (Foto) im Stadtzentrum radelte ich am Kletterwald vorbei und danach hinauf zur Marienhöhe. Der Laden des Ökohofes bietet neben Eis und Milch diverse Ökoprodukte.
Abwärts rollte ich auf einem naturbelassenen Wanderweg durch Wald in Richtung Dorf Saarow. Ab hier ist der Untergrund bis zum Bahnhof Fürstenwalde fast immer fahrradfreundlich. Lediglich die Ortsdurchfahrt Petersdorf wartet derzeit noch immer auf Sanierung und einen separaten Radweg.
Radfahrer, die mir nachfahren möchten, finden im Portal GPSIES.com meinen 66-km-GPS-Track, Fotos und einen Beschreibungstext!
Anlass für diese Radtour war mein Wunsch nach einem exklusiven Kaffee-Genuss. Die Kaffeerösterei in Bad Saarow erschien mir ein geeignetes Etablisement für die exklusive Tour bei bestem Radlerwetter!
Bis zum Helenesee sind Rad-Wege und Straßen gut ausgebaut. Hinter dem See geht es bis Müllrose durch ein Waldgebiet mit entsprechenden Wegen: mal schottrig fest und mal etwas sandig, aber trotzdem relativ gut befahrbar.
Hinter Müllrose fuhr ich neben einer schmalen Landstraße auf einem asphaltierten Radweg durch den Wald bis fast zur Schleuse Neuhaus. Hinter Neubrück geht es rechts hinein in den Wald, der einmal militärisch genutzt wurde. Der Waldweg enthält mitunter noch Reste alten Betons. Zwischen Sauen und Drahendorf überqueren wir eine ruhige Landstraße und tauchen wieder ein in ein Waldgebiet, das uns fast bis Alt Golm begleitet. Der ziemlich gerade Waldweg ist mal fest, mal sandig, mal gepflastert und mal schottrig. Dieses waldreiche Spreetal muss man auf einem kopfsteinernen Waldweg mühsam bergan in Richtung Alt Golm verlassen. An der Landstraße 168 erreichte ich wieder zivilen Untergrund, auf dem es erst durch Neu Golm und danach bis Bad Saarow weiterrollte.
Nach der verdienten Kaffeepause (Foto) im Stadtzentrum radelte ich am Kletterwald vorbei und danach hinauf zur Marienhöhe. Der Laden des Ökohofes bietet neben Eis und Milch diverse Ökoprodukte.
Abwärts rollte ich auf einem naturbelassenen Wanderweg durch Wald in Richtung Dorf Saarow. Ab hier ist der Untergrund bis zum Bahnhof Fürstenwalde fast immer fahrradfreundlich. Lediglich die Ortsdurchfahrt Petersdorf wartet derzeit noch immer auf Sanierung und einen separaten Radweg.
Radfahrer, die mir nachfahren möchten, finden im Portal GPSIES.com meinen 66-km-GPS-Track, Fotos und einen Beschreibungstext!
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