Am 29. April 2014 bin ich von Frankfurt (Oder) aus zu einem exklusiven Kaffeetrinken bis zur Kaffee-Rösterei nach Bad Saarow geradelt.
Anlass für diese Radtour war mein Wunsch nach einem exklusiven Kaffee-Genuss. Die Kaffeerösterei in Bad Saarow erschien mir ein geeignetes Etablisement für die exklusive Tour bei bestem Radlerwetter!
Bis zum Helenesee sind Rad-Wege und Straßen gut ausgebaut. Hinter dem See geht es bis Müllrose durch ein Waldgebiet mit entsprechenden Wegen: mal schottrig fest und mal etwas sandig, aber trotzdem relativ gut befahrbar.
Hinter Müllrose fuhr ich neben einer schmalen Landstraße auf einem asphaltierten Radweg durch den Wald bis fast zur Schleuse Neuhaus. Hinter Neubrück geht es rechts hinein in den Wald, der einmal militärisch genutzt wurde. Der Waldweg enthält mitunter noch Reste alten Betons. Zwischen Sauen und Drahendorf überqueren wir eine ruhige Landstraße und tauchen wieder ein in ein Waldgebiet, das uns fast bis Alt Golm begleitet. Der ziemlich gerade Waldweg ist mal fest, mal sandig, mal gepflastert und mal schottrig. Dieses waldreiche Spreetal muss man auf einem kopfsteinernen Waldweg mühsam bergan in Richtung Alt Golm verlassen. An der Landstraße 168 erreichte ich wieder zivilen Untergrund, auf dem es erst durch Neu Golm und danach bis Bad Saarow weiterrollte.
Nach der verdienten Kaffeepause (Foto) im Stadtzentrum radelte ich am Kletterwald vorbei und danach hinauf zur Marienhöhe. Der Laden des Ökohofes bietet neben Eis und Milch diverse Ökoprodukte.
Abwärts rollte ich auf einem naturbelassenen Wanderweg durch Wald in Richtung Dorf Saarow. Ab hier ist der Untergrund bis zum Bahnhof Fürstenwalde fast immer fahrradfreundlich. Lediglich die Ortsdurchfahrt Petersdorf wartet derzeit noch immer auf Sanierung und einen separaten Radweg.
Radfahrer, die mir nachfahren möchten, finden im Portal GPSIES.com meinen 66-km-GPS-Track, Fotos und einen Beschreibungstext!
Anlass für diese Radtour war mein Wunsch nach einem exklusiven Kaffee-Genuss. Die Kaffeerösterei in Bad Saarow erschien mir ein geeignetes Etablisement für die exklusive Tour bei bestem Radlerwetter!
Bis zum Helenesee sind Rad-Wege und Straßen gut ausgebaut. Hinter dem See geht es bis Müllrose durch ein Waldgebiet mit entsprechenden Wegen: mal schottrig fest und mal etwas sandig, aber trotzdem relativ gut befahrbar.
Hinter Müllrose fuhr ich neben einer schmalen Landstraße auf einem asphaltierten Radweg durch den Wald bis fast zur Schleuse Neuhaus. Hinter Neubrück geht es rechts hinein in den Wald, der einmal militärisch genutzt wurde. Der Waldweg enthält mitunter noch Reste alten Betons. Zwischen Sauen und Drahendorf überqueren wir eine ruhige Landstraße und tauchen wieder ein in ein Waldgebiet, das uns fast bis Alt Golm begleitet. Der ziemlich gerade Waldweg ist mal fest, mal sandig, mal gepflastert und mal schottrig. Dieses waldreiche Spreetal muss man auf einem kopfsteinernen Waldweg mühsam bergan in Richtung Alt Golm verlassen. An der Landstraße 168 erreichte ich wieder zivilen Untergrund, auf dem es erst durch Neu Golm und danach bis Bad Saarow weiterrollte.
Nach der verdienten Kaffeepause (Foto) im Stadtzentrum radelte ich am Kletterwald vorbei und danach hinauf zur Marienhöhe. Der Laden des Ökohofes bietet neben Eis und Milch diverse Ökoprodukte.
Abwärts rollte ich auf einem naturbelassenen Wanderweg durch Wald in Richtung Dorf Saarow. Ab hier ist der Untergrund bis zum Bahnhof Fürstenwalde fast immer fahrradfreundlich. Lediglich die Ortsdurchfahrt Petersdorf wartet derzeit noch immer auf Sanierung und einen separaten Radweg.
Radfahrer, die mir nachfahren möchten, finden im Portal GPSIES.com meinen 66-km-GPS-Track, Fotos und einen Beschreibungstext!
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