Hochinteressant ist der MOZ-Artikel vom 22.03.2012 unter der Überschrift "Slubice plant vorerst ohne Straßenbahn", in dem u.a. folgende Passage zu lesen ist:
"Slubices stellvertretender Bürgermeister Piotr Luczynski hatte am Dienstagabend bei einer Sitzung im Slubicer Rathaus deutlich gemacht, dass die Kommune aufgrund finanzieller Schwierigkeiten auf den Bau einer Straßenbahnlinie verzichten wolle. "Wir hätten gern sehr viel, aber wir müssen auch mit unseren Kräften haushalten", sagte er. Selbst bei einer aus Brüssel avisierten Förderung von 85 Prozent sei das Vorhaben für die Stadt nicht finanzierbar. Slubice halte nach wie vor an einer grenzüberschreitenden Buslinie fest. Die zunächst gemeinsam mit Frankfurt verfolgte Doppelstrategie, zunächst den Bus und dann die Tram fahren zu lassen, sei für Slubice vom Tisch".
Mit dieser Aussage zeigt Slubice Frankfurts Tram-Befürwortern eine rote Karte.
Diesen MOZ-Artikel kann man hier als PDF-Datei anschauen und herunterladen.
"Slubices stellvertretender Bürgermeister Piotr Luczynski hatte am Dienstagabend bei einer Sitzung im Slubicer Rathaus deutlich gemacht, dass die Kommune aufgrund finanzieller Schwierigkeiten auf den Bau einer Straßenbahnlinie verzichten wolle. "Wir hätten gern sehr viel, aber wir müssen auch mit unseren Kräften haushalten", sagte er. Selbst bei einer aus Brüssel avisierten Förderung von 85 Prozent sei das Vorhaben für die Stadt nicht finanzierbar. Slubice halte nach wie vor an einer grenzüberschreitenden Buslinie fest. Die zunächst gemeinsam mit Frankfurt verfolgte Doppelstrategie, zunächst den Bus und dann die Tram fahren zu lassen, sei für Slubice vom Tisch".
Mit dieser Aussage zeigt Slubice Frankfurts Tram-Befürwortern eine rote Karte.
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