Am 11.02.2020 veröffentlichte MOZ-Online einen Artikel unter der Überschrift "Frankfurts neues Viertel soll an verdiente Bürgerinnen erinnern". In einem neuen Wohngebiet wird die Hauptverbindungsstraße den Namen der Malerin Elfriede Thum tragen.
Damit würde mein Vorschlag realisiert, den ich im März 2016 öffentlich als MOZ-Leserbrief formulierte und gleichzeitig als E-Mail an die Frankfurter Stadtverwaltung schickte.
Hintergrund ist folgender: Meine 4. Stadtwanderung organisierte ich am 17.02.2016 zum Thema »Durch die Landschaft der Malerin Elfriede Thum«. An der Wanderung nahmen 37 Wanderinnen und Wanderer teil. Wir gingen u.a. durch die südlichen Oderwiesen hin zur ehemaligen Buschmühle und zu den Güldendorfer Weinbergen. Dort stand bis 1945 das Haus der Berliner Malerin Elfriede Thum.
Nach der Wanderung verfasste ich meinen Vorschlag, in Frankfurt (Oder) nach Elfriede Thum eine Strasse zu bennenen. Am 22.03.2016 druckte die MOZ meinen Vorschlag als Leserbrief (siehe links).
Jetzt ist es also soweit: Es wird eine "Elfriede-Thum-Strasse" geben.
Online-Artikel = MOZ-Artikel vom 11.02.2020
Damit würde mein Vorschlag realisiert, den ich im März 2016 öffentlich als MOZ-Leserbrief formulierte und gleichzeitig als E-Mail an die Frankfurter Stadtverwaltung schickte.
Hintergrund ist folgender: Meine 4. Stadtwanderung organisierte ich am 17.02.2016 zum Thema »Durch die Landschaft der Malerin Elfriede Thum«. An der Wanderung nahmen 37 Wanderinnen und Wanderer teil. Wir gingen u.a. durch die südlichen Oderwiesen hin zur ehemaligen Buschmühle und zu den Güldendorfer Weinbergen. Dort stand bis 1945 das Haus der Berliner Malerin Elfriede Thum.
Nach der Wanderung verfasste ich meinen Vorschlag, in Frankfurt (Oder) nach Elfriede Thum eine Strasse zu bennenen. Am 22.03.2016 druckte die MOZ meinen Vorschlag als Leserbrief (siehe links).
Jetzt ist es also soweit: Es wird eine "Elfriede-Thum-Strasse" geben.
Online-Artikel = MOZ-Artikel vom 11.02.2020
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen