Der Frankfurter Kunstverein veranstaltete am 15. September 2018 seine 135. Exkursion. Diesmal ging es wieder nach Potsdam ins Museum Barberini. Dort war die Ausstellung "Gerhard Richter. Abstraktion" unser Hauptziel. Obwohl ich kein Vereinsmitglied bin, fuhr ich trotzdem mit in die Brandenburgische Landeshauptstadt. Herr Winter organisierte wieder die Exkursion: Er kümmerte sich um Fahrscheine, Eintrittskarten und Info-Zettel.
Das Museum Barberini informierte auf seinem Ausstellungsflyer über G.Richter wie folgt:
Gerhard Richter (*1932) zählt international zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Die Ausstellung "Gerhard Richter. Abstraktion" schlägt einen Bogen von den 1960er Jahren bis zu neuesten Arbeiten. Sie widmet sich dabei erstmals einem für Richters Malerei zentralen Thema: den abstrakten Strategien und Verfahrensweisen im Gesamtwerk des Künstlers.
Die Schau geht von einem Werk des Museums Barberini aus und vereint über 90, zum Teil noch nicht gezeigte Werke aus internationalen Museums- und Privatsammlungen. Sie zeigt Richters Entwicklung von den schwarz-weißen Photobildern und Farbtafeln über die Ausschnitte, die monochromen grauen Bilder und Vermalungen bis zu den Abstrakten Bildern, wie Richter seit den späten 1970er Jahren seine ungegenständlichen Gemälde mit ihren Pinsel-, Rakel- und Spachtelspuren häufig betitelte.
Die Abstraktion zieht sich wie ein roter Faden durch Richters Malerei. So sprunghaft und vielgestaltig sie beim Wechsel zwischen verschiedenen Werkgruppen erscheint, so konsequent entwickelte sich sein Schaffen als stetige Fortführung und Wandlung der Abstraktion. In der Variationsbreite unterschiedlichster Serien werden Elemente erkennbar, die sein gesamtes Werk prägen.
Gerhard Richter (*1932) zählt international zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Die Ausstellung "Gerhard Richter. Abstraktion" schlägt einen Bogen von den 1960er Jahren bis zu neuesten Arbeiten. Sie widmet sich dabei erstmals einem für Richters Malerei zentralen Thema: den abstrakten Strategien und Verfahrensweisen im Gesamtwerk des Künstlers.
Die Schau geht von einem Werk des Museums Barberini aus und vereint über 90, zum Teil noch nicht gezeigte Werke aus internationalen Museums- und Privatsammlungen. Sie zeigt Richters Entwicklung von den schwarz-weißen Photobildern und Farbtafeln über die Ausschnitte, die monochromen grauen Bilder und Vermalungen bis zu den Abstrakten Bildern, wie Richter seit den späten 1970er Jahren seine ungegenständlichen Gemälde mit ihren Pinsel-, Rakel- und Spachtelspuren häufig betitelte.
Die Abstraktion zieht sich wie ein roter Faden durch Richters Malerei. So sprunghaft und vielgestaltig sie beim Wechsel zwischen verschiedenen Werkgruppen erscheint, so konsequent entwickelte sich sein Schaffen als stetige Fortführung und Wandlung der Abstraktion. In der Variationsbreite unterschiedlichster Serien werden Elemente erkennbar, die sein gesamtes Werk prägen.
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