Besuch im Potsdamer Museum Barberini:
Vom 22. Februar 2020 bis zum 19. Juli 2020 widmete das Potsdamer Museum Barberini dem französischen Impressionisten Claude Monet (1840–1926) eine groß angelegte Retrospektive.
Die Ausstellung "Monet. Orte" versammelte rund 110 Gemälde aus sämtlichen Schaffensphasen des Malers und erforscht seine Darstellungen von Orten und Landschaften, die die Entwicklung seines Stils mitbeeinflusst haben – von den Großstädten Paris und London sowie den Seine-Dörfern Argenteuil, Vétheuil und Giverny über die Küsten der Normandie und der Bretagne bis hin zu südlichen Reisezielen wie Bordighera, Antibes und Venedig. Zu den Höhepunkten der Ausstellung zählten zahlreiche Gemälde von Monets Garten und Teich in Giverny, darunter mehrere seiner weltberühmten Seerosenbilder.
In Zusammenarbeit mit dem Denver Art Museum organisierte das Museum Barberini eine umfangreiche Monet-Retrospektive, welche die Rolle der Orte erforschte, die den Maler inspirierten, sowie seine Herangehensweise an die Darstellung ihrer spezifischen Topographie und Lichtstimmungen. Von seiner ersten bekannten Komposition aus dem Jahr 1858 bis zu den späten Bildern seines Landhauses und Wassergartens in Giverny bot die Ausstellung einen weitläufigen Überblick über sein gesamtes Schaffen und beleuchtete Monets herausragende Stellung innerhalb der französischen Avantgarde seiner Zeit.
(Bild- und Textquelle: Museum Barberini)
Vom 22. Februar 2020 bis zum 19. Juli 2020 widmete das Potsdamer Museum Barberini dem französischen Impressionisten Claude Monet (1840–1926) eine groß angelegte Retrospektive.
Die Ausstellung "Monet. Orte" versammelte rund 110 Gemälde aus sämtlichen Schaffensphasen des Malers und erforscht seine Darstellungen von Orten und Landschaften, die die Entwicklung seines Stils mitbeeinflusst haben – von den Großstädten Paris und London sowie den Seine-Dörfern Argenteuil, Vétheuil und Giverny über die Küsten der Normandie und der Bretagne bis hin zu südlichen Reisezielen wie Bordighera, Antibes und Venedig. Zu den Höhepunkten der Ausstellung zählten zahlreiche Gemälde von Monets Garten und Teich in Giverny, darunter mehrere seiner weltberühmten Seerosenbilder.
In Zusammenarbeit mit dem Denver Art Museum organisierte das Museum Barberini eine umfangreiche Monet-Retrospektive, welche die Rolle der Orte erforschte, die den Maler inspirierten, sowie seine Herangehensweise an die Darstellung ihrer spezifischen Topographie und Lichtstimmungen. Von seiner ersten bekannten Komposition aus dem Jahr 1858 bis zu den späten Bildern seines Landhauses und Wassergartens in Giverny bot die Ausstellung einen weitläufigen Überblick über sein gesamtes Schaffen und beleuchtete Monets herausragende Stellung innerhalb der französischen Avantgarde seiner Zeit.
(Bild- und Textquelle: Museum Barberini)
Ein => Barberini Prolog dient der Einstimmung auf die Monet-Ausstellung. Als kompakte Webseite gibt der Prolog einen Überblick über die Erzählstränge, Themen und Werke der Schau.
Unter dem Titel => Die Seerosen - Claude Monets Vermächtnis präsentiert der Kultursender ARTE seit 2019 eine Video-Dokumentation. Nach Ende des Ersten Weltkriegs kündigte Claude Monet an, seinem französischen Heimatland zwei Bilder aus der Seerosen-Serie zu schenken. Dieses hoch symbolische Geschenk verdankte Frankreich der tiefen Freundschaft zwischen dem Künstler und dem Ministerpräsidenten Georges Clemenceau. Das Video erzählt die Geschichte der Begegnung der beiden Männer.
Bitte kleine Vorschaubilder anklicken = Originalgröße!
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